Lohnt sich ein SolarCarport für Unternehmen? Wirtschaftlichkeit, Vorteile und Fördermöglichkeiten
- Autor : Lea Nowotny
- Veröffentlicht : 29.01.2025
Einleitung: Warum ein SolarCarport für Unternehmen sinnvoll ist
Die Energiekosten steigen stetig, und Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, ihre Betriebskosten zu senken und gleichzeitig nachhaltiger zu wirtschaften. Gleichzeitig wächst der Druck von Kunden, Geschäftspartnern und politischen Vorgaben, verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen. Eine Lösung, die wirtschaftliche Vorteile mit ökologischer Verantwortung verbindet, ist der SolarCarport – eine Photovoltaikanlage, die Parkflächen doppelt nutzt: als Wetterschutz für Fahrzeuge und als Stromquelle für den Eigenverbrauch.
Ein SolarCarport für Unternehmen ist mehr als nur eine Überdachung mit Photovoltaikmodulen. Er ermöglicht es Betrieben, kosteneffizient eigenen Strom zu produzieren, sich unabhängiger vom Strommarkt zu machen und gleichzeitig die vorhandene Fläche intelligent zu nutzen. Besonders für Industriebetriebe, Gewerbeimmobilien, Logistikunternehmen oder Kommunen bietet diese Technologie eine attraktive Möglichkeit, ungenutzte Parkplätze in aktive Energiequellen zu verwandeln.
Doch wann lohnt sich die Investition in einen SolarCarport wirklich? Welche wirtschaftlichen Vorteile bietet er, und welche Förderungen gibt es? Dieser Ratgeber beleuchtet die wichtigsten Aspekte – von der Technik über die Wirtschaftlichkeit bis hin zu konkreten Fördermöglichkeiten – und zeigt, warum sich der Schritt zu einer nachhaltigen Energieversorgung für Unternehmen rechnet.
Was ist ein SolarCarport und wie funktioniert er?
Ein SolarCarport ist eine Kombination aus einer Überdachung für Parkflächen und einer Photovoltaikanlage, die auf dem Dach des Carports installiert wird. Anders als ein herkömmliches Carport dient er nicht nur dem Schutz von Fahrzeugen vor Witterungseinflüssen, sondern erzeugt gleichzeitig grünen Strom aus Sonnenenergie. Diese doppelte Nutzung macht ihn besonders für Unternehmen attraktiv, die ungenutzte Parkflächen effizient einsetzen und ihre Energiekosten senken möchten.
Aufbau eines SolarCarports
Ein typisches gewerbliches SolarCarport-System besteht aus mehreren Komponenten:
- Tragkonstruktion: Meist aus feuerverzinktem Stahl oder Aluminium, bietet sie Stabilität und Langlebigkeit.
- Photovoltaikmodule: Diese Module auf dem Dach des Carports fangen das Sonnenlicht ein und wandeln es in elektrische Energie um.
- Wechselrichter: Er wandelt den erzeugten Gleichstrom (DC) in nutzbaren Wechselstrom (AC) für den Eigenverbrauch oder die Einspeisung ins Netz um.
- Speicheroptionen (optional): Ein Batteriespeicher kann überschüssigen Strom speichern, sodass Unternehmen auch bei geringer Sonneneinstrahlung oder nachts davon profitieren.
- Ladestationen für Elektrofahrzeuge (optional): Viele Unternehmen kombinieren ihr SolarCarport mit einer Wallbox, um firmeneigene oder private Elektrofahrzeuge direkt mit selbst erzeugtem Strom zu laden.
Funktionsweise eines SolarCarports
Die Funktionsweise eines SolarCarports entspricht im Wesentlichen der einer klassischen Photovoltaikanlage, mit dem Vorteil, dass er gezielt für die Nutzung auf Parkflächen optimiert ist. Sobald Sonnenlicht auf die Solarpaneele trifft, wird durch den photovoltaischen Effekt elektrische Energie erzeugt. Diese kann entweder direkt im Unternehmen genutzt, ins öffentliche Stromnetz eingespeist oder in einem Speicher für den späteren Gebrauch aufbewahrt werden.
Je nach Größe und Leistung des Carports kann ein Unternehmen einen erheblichen Teil seines Strombedarfs selbst decken, wodurch sich die Energiekosten nachhaltig reduzieren. Zudem tragen SolarCarports dazu bei, die CO₂-Bilanz eines Unternehmens zu verbessern und gesetzliche Klimaziele einfacher zu erreichen.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, welche wirtschaftlichen Vorteile ein SolarCarport für Unternehmen bietet und wann sich die Investition besonders lohnt.
Wirtschaftliche Vorteile eines SolarCarports für Unternehmen
Die Entscheidung für einen SolarCarport ist nicht nur eine Investition in Nachhaltigkeit, sondern auch in die wirtschaftliche Zukunft eines Unternehmens. Durch die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom lassen sich Energiekosten erheblich senken, während gleichzeitig ungenutzte Parkflächen effizient genutzt werden. Doch welche finanziellen Vorteile bringt ein SolarCarport-System konkret mit sich?
1. Senkung der Energiekosten durch Eigenverbrauch
Ein Unternehmen, das seinen Strom selbst erzeugt, spart langfristig an den Bezugskosten aus dem öffentlichen Netz. Die Strompreise steigen kontinuierlich – mit einem SolarCarport kann ein Unternehmen einen großen Teil seines Energiebedarfs eigenständig decken und sich somit gegen zukünftige Preisschwankungen absichern.
Besonders attraktiv ist die Kombination mit einem Stromspeicher, da so Überschussenergie zwischengespeichert und in verbrauchsschwachen Zeiten genutzt werden kann.
2. Schnellere Amortisation durch Einspeisung und Vergütungen
Überschüssig erzeugter Strom, der nicht direkt im Betrieb genutzt wird, kann ins öffentliche Netz eingespeist werden. In vielen Fällen profitieren Unternehmen von einer Einspeisevergütung, die zusätzliche Einnahmen generiert und die Amortisationszeit der Anlage verkürzt. Je nach Standort und Netzbetreiber variieren die Vergütungssätze, doch in der Regel kann ein SolarCarport-System bereits nach wenigen Jahren wirtschaftlich rentabel sein.
3. Wertsteigerung der Immobilie
Die Integration eines SolarCarports kann die Attraktivität und den Wert von Gewerbeimmobilien steigern. Gebäude mit nachhaltigen Energielösungen sind für Käufer und Investoren zunehmend interessanter, da sie langfristige Kostenvorteile bieten und den ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) entsprechen, die für viele Unternehmen heute eine Rolle spielen.
4. Steuerliche Vorteile und Fördermöglichkeiten nutzen
Ein SolarCarport kann von verschiedenen steuerlichen Vergünstigungen profitieren:
- Unternehmen können die Investitionskosten als Betriebsausgabe steuerlich absetzen.
- Es gibt spezielle Abschreibungsmöglichkeiten für Photovoltaikanlagen, die die Steuerlast senken.
- In vielen Bundesländern und auf Bundesebene existieren attraktive Förderprogramme, die den Kauf und die Installation finanziell erleichtern.
Diese Vorteile machen die Anschaffung eines SolarCarports nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern ermöglichen auch eine schnellere Kapitalrückführung.
5. Kombination mit Elektromobilität als Zukunftsinvestition
Mit einem SolarCarport können Unternehmen ihre E-Mobilitätsstrategie optimal umsetzen. Durch die Kombination mit Ladestationen lassen sich Firmenflotten oder Mitarbeiterfahrzeuge direkt mit selbst produziertem Solarstrom laden – ein zusätzlicher Vorteil, der Betriebskosten senkt und nachhaltige Mobilitätslösungen fördert.
Ein SolarCarport-System ist eine lohnenswerte Investition für Unternehmen, die ihre Energiekosten senken, nachhaltiger wirtschaften und ihre Immobilienwerte steigern möchten. Neben den direkten finanziellen Vorteilen trägt ein SolarCarport zur Unabhängigkeit von externen Energieversorgern bei und macht das Unternehmen fit für die Anforderungen der Zukunft.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, welche staatlichen Förderungen Unternehmen für die Installation eines SolarCarports in Anspruch nehmen können und wie sich die Finanzierung optimal gestalten lässt.
Fördermöglichkeiten für SolarCarports in Deutschland
Die Investition in einen SolarCarport bringt langfristige wirtschaftliche Vorteile, doch die anfänglichen Anschaffungskosten können eine Hürde darstellen. Glücklicherweise gibt es in Deutschland eine Vielzahl von Förderprogrammen und finanziellen Anreizen, die Unternehmen bei der Errichtung eines SolarCarports unterstützen. Diese Förderungen reduzieren die Investitionskosten erheblich und verkürzen die Amortisationszeit.
1. Bundesweite Förderprogramme für SolarCarports
Auf Bundesebene gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen, die auch für SolarCarportsgelten:
- KfW-Förderprogramme: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet zinsgünstige Darlehen und Tilgungszuschüsse für Unternehmen, die in erneuerbare Energien investieren. Besonders relevant sind die Programme „Erneuerbare Energien – Standard (270)“ und „Klimafreundlicher Neubau – Nichtwohngebäude (263)“.
- Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG): Unternehmen, die ihren SolarCarport in eine ganzheitliche Energieeffizienzstrategie integrieren, können von Zuschüssen profitieren.
- Einspeisevergütung nach dem EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz): Unternehmen, die nicht den gesamten selbst erzeugten Solarstrom verbrauchen, können diesen ins Netz einspeisen und erhalten eine Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde.
2. Regionale Förderprogramme
Neben den bundesweiten Förderungen gibt es in vielen Bundesländern individuelle Zuschüsse für Photovoltaikanlagen und SolarCarports. Diese Programme variieren je nach Bundesland und umfassen:
- Direkte Investitionszuschüsse für die Anschaffung und Installation einer PV-Anlage auf einem SolarCarport
- Förderungen für Batteriespeicher, die den Eigenverbrauchsanteil des Solarstroms erhöhen
- Förderprogramme für Ladeinfrastruktur, wenn der SolarCarport mit einer E-Ladestation kombiniert wird
Da sich diese Programme regelmäßig ändern, sollten Unternehmen sich vor der Investition bei der jeweiligen Landesenergieagentur oder bei Förderbanken wie der IB.SH (Schleswig-Holstein), L-Bank (Baden-Württemberg) oder ILB (Brandenburg) informieren.
3. Steuerliche Vorteile für Unternehmen
Neben direkten Fördermitteln profitieren Unternehmen bei der Installation eines SolarCarports auch von steuerlichen Anreizen:
- Investitionsabzugsbetrag (IAB): Unternehmen können bis zu 50 % der Investitionskosten vorab steuerlich geltend machen, um die Steuerlast zu reduzieren.
- Sonderabschreibungen: Für Photovoltaikanlagen (und damit auch für SolarCarports) gibt es die Möglichkeit, die Anlage in den ersten Jahren schneller abzuschreiben, was den steuerlichen Gewinn senkt.
- Mehrwertsteuerbefreiung für kleinere Anlagen: Unternehmen, die eine kleine Photovoltaikanlage mit bis zu 30 kWp auf ihrem SolarCarport installieren, können von der Mehrwertsteuerbefreiung profitieren.
4. Förderung von Ladeinfrastruktur für E-Mobilität
Da viele Unternehmen ihren SolarCarport mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge kombinieren, gibt es auch hierfür gesonderte Förderungen:
- KfW-Förderung „Ladestationen für Elektrofahrzeuge“ (Programm 441, 439, 440): Zuschüsse für Unternehmen, Kommunen und Privatpersonen für die Installation von Ladepunkten.
- Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA): Zuschüsse für gewerbliche Ladeinfrastruktur, insbesondere für Unternehmen mit E-Fahrzeug-Flotten.
- Regionale Programme für Ladeinfrastruktur: Viele Bundesländer und Kommunen fördern die Errichtung von Ladestationen, wenn diese mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Die Installation eines SolarCarports wird in Deutschland durch zahlreiche staatliche Förderungen, Zuschüsse und steuerliche Vorteile unterstützt. Unternehmen sollten diese Möglichkeiten vor der Investition prüfen, um die bestmöglichen finanziellen Anreize zu nutzen. Besonders lukrativ ist die Kombination aus SolarCarport, Speicherlösung und Ladeinfrastruktur, da für alle Komponenten gesonderte Fördermittel zur Verfügung stehen.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, welche technischen Anforderungen und Standortfaktoren bei der Planung eines SolarCarports beachtet werden sollten, um die maximale Wirtschaftlichkeit und Effizienz zu gewährleisten.
Technische Aspekte: Welche Unternehmen profitieren am meisten?
Nicht jedes Unternehmen kann gleichermaßen von einem SolarCarport profitieren. Damit die Investition wirtschaftlich und effizient ist, müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein. Entscheidend sind dabei Flächenverfügbarkeit, Energiebedarf und die Möglichkeit zur Netzanbindung. Doch welche Unternehmen haben die besten Voraussetzungen für den Einsatz eines SolarCarports?
1. Unternehmen mit großen Parkflächen
Ein SolarCarport eignet sich besonders für Unternehmen, die über große Parkflächen für Mitarbeiter, Kunden oder Betriebsfahrzeuge verfügen. Je mehr Stellplätze überdacht werden können, desto höher ist der erzeugte Solarstrom, der für den Eigenverbrauch genutzt oder ins Netz eingespeist werden kann.
Typische Branchen mit hohem Parkplatzbedarf sind:
- Industrie- und Produktionsbetriebe mit großen Werksgeländen
- Logistikunternehmen mit Fuhrparks und Ladezonen
- Einkaufszentren und Einzelhandel mit Kundenparkplätzen
- Hotel- und Freizeiteinrichtungen, die Gästen überdachte Stellflächen bieten
2. Unternehmen mit hohem Eigenstrombedarf
Ein SolarCarport lohnt sich vor allem für Unternehmen mit einem kontinuierlich hohen Energieverbrauch, da der erzeugte Strom direkt genutzt werden kann. Besonders profitieren Betriebe, die:
- maschinenintensive Produktionsprozesse betreiben
- Server- oder Rechenzentren mit hohem Strombedarf unterhalten
- Kühlhäuser und Lagerhallen mit energieintensiven Kühlanlagen betreiben
- Bürogebäude mit hohem Stromverbrauch durch Klimatisierung oder Beleuchtung haben
Durch den hohen Eigenverbrauch wird die Wirtschaftlichkeit des SolarCarports maximiert, da weniger Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen werden muss.
3. Unternehmen mit nachhaltiger E-Mobilitätsstrategie
Unternehmen, die bereits auf Elektromobilität setzen oder eine Umstellung planen, können ihren SolarCarport mit Ladestationen kombinieren. Das bietet zahlreiche Vorteile:
- Direkte Ladung von Firmenfahrzeugen mit selbst erzeugtem Strom
- Einsparung von externen Ladekosten und Netzgebühren
- Möglichkeit, auch Kunden oder Mitarbeitern E-Ladesäulen zur Verfügung zu stellen
Besonders für Speditionen, Taxiunternehmen oder Handwerksbetriebe mit E-Fahrzeugen ist dies eine sinnvolle Ergänzung, die langfristig Kosten spart und den CO₂-Fußabdruck reduziert.
4. Standortfaktoren: Wo lohnt sich ein SolarCarport besonders?
Neben den betrieblichen Voraussetzungen müssen auch standortspezifische Faktoren berücksichtigt werden, um die optimale Effizienz zu erreichen:
- Sonneneinstrahlung: Regionen mit hoher globaler Sonneneinstrahlung liefern höhere Erträge.
- Baurechtliche Vorgaben: In einigen Bundesländern gelten Genehmigungspflichten für größere Carports – eine frühzeitige Abstimmung mit den Behörden ist ratsam.
- Netzanbindung: Falls überschüssiger Strom eingespeist werden soll, ist eine Netzanbindung mit ausreichender Kapazität notwendig.
5. Modulare Skalierbarkeit für wachsende Unternehmen
Ein SolarCarport kann modular erweitert werden, was ihn besonders für wachsende Unternehmen attraktiv macht. Die Anzahl der Stellplätze kann bei steigendem Energiebedarf schrittweise ausgebaut werden, ohne dass ein komplett neues System installiert werden muss.
Ein SolarCarport ist besonders für Unternehmen mit großen Parkflächen, hohem Energiebedarf oder einer E-Mobilitätsstrategie sinnvoll. Auch Standortfaktoren wie Sonneneinstrahlung und Netzanbindung spielen eine zentrale Rolle. Modulare Systeme bieten zudem die Möglichkeit, die Anlage flexibel an die künftige Entwicklung des Unternehmens anzupassen.
Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, welche Kosten-Nutzen-Faktoren entscheidend sind und wie sich die Amortisationszeit eines SolarCarports berechnen lässt.
Fazit & Handlungsempfehlung
Ein SolarCarport ist weit mehr als nur eine Überdachung für Parkplätze – er ist eine nachhaltige Energiequelle, die Unternehmen hilft, Betriebskosten zu senken, sich unabhängiger von Strompreisen zu machen und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die Möglichkeit, bestehende Flächen doppelt zu nutzen, macht ihn besonders attraktiv für Unternehmen mit großen Parkplätzen, hohem Eigenstrombedarf oder einer E-Mobilitätsstrategie.
Neben den unmittelbaren Energiekosteneinsparungen profitieren Unternehmen von staatlichen Förderungen, steuerlichen Vorteilen und einer schnelleren Amortisation durch Einspeisevergütungen oder Direktverbrauch. Gleichzeitig steigert ein SolarCarport den Wert der Immobilie und verbessert das nachhaltige Image des Unternehmens.
Für wen lohnt sich die Investition in einen SolarCarport?
- Unternehmen mit großen Parkflächen (z. B. Industrie, Logistik, Handel, Kommunen)
- Betriebe mit hohem Stromverbrauch, die ihre Energiekosten senken wollen
- Unternehmen mit Elektrofahrzeugen oder einer geplanten E-Mobilitätsstrategie
- Gewerbetreibende, die von steuerlichen Vorteilen und Förderprogrammen profitieren möchten
Nächste Schritte für Unternehmen
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Parkflächen in eine rentable Energiequelle zu verwandeln, sollten Sie wie folgt vorgehen:
- Standortanalyse durchführen: Prüfen Sie die Fläche und technische Voraussetzungen für die Installation eines SolarCarports.
- Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellen: Kalkulieren Sie die Einsparpotenziale und Amortisationszeit, um die Wirtschaftlichkeit der Investition abzuschätzen.
- Fördermöglichkeiten prüfen: Informieren Sie sich über KfW-Programme, regionale Zuschüsse und steuerliche Vorteile.
- Expertenberatung einholen: Lassen Sie sich von einem Fachunternehmen beraten, um eine maßgeschneiderte Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Ein SolarCarport ist eine zukunftssichere Investition, die nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringt, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Energiewende leistet. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Solarenergie in Ihre Unternehmensstrategie zu integrieren und sich langfristig gegen steigende Energiekosten abzusichern.